"Zum
Spass dachte ich mir nimmst mal wieder ne Frau nur zum ficken mit
nach Hause.
Ernsthaftes kann man mit denen sowieso nicht mehr anfangen, zumindest nicht mit denen die ich bisher kennengelernt habe. Aber das musste diese abgefuckt geile Schlampe ja nicht wissen." Egal was in diesem Moment für mich gezählt hat war, das die Tussi scharf auf mich war. Kaum war ich auch nur 5 Minuten in dem Laden gewesen, biss sie mir in die Kehle und schleckte mit ihrer Zunge den Hals nach oben und bohrte mir diese in mein Ohr.
Als Sie mich ansah meinte sie nur "Egal wo wir heute schlafen, ich ficke auf jeden Fall
mit dir!" Endlich mal eine Ansage nach meinem Geschmack. Ich erwiderte nur "Wenn
hier wer geknallt wird, dann bist du das und zwar so wie du noch nie zuvor geknallt
worden bist!" Dann ging ich erstmal, musste zur Bar, was für die Kehle holen und meine Freunde suchen, wegen den ich eigentlich da war. Immer noch lief mir der Sabber von der geilen Braut aus meinem Ohr den Hals hinunter. Mit dem breiten grinsen im Gesicht wurde meine Anziehungskraft auf Frauen anscheinend noch größer.
Denn als ich auf den Toiletten nach meinen Freunden suchte, welche is bis dato immer
noch nicht gefunden habe, öffnete eine geile Blondine, die gerade eben erst in einer der Kabinen verschwunden war, die Tür und zeigte mir deutlich mit ihrem Finger das ich
rein kommen soll. Drinnen angekommen meinte sie "Sorry süsser aber ich kann nicht pissen, ohne das ich dabei einen Schwanz in den Mund nehme" ich überlegte nicht lange, knöpfte meine Jeans auf und steckte ihr mein Glied in den Mund. "Mach die Beine breit du Drecksstück, ich will sehen wie der Saft aus deiner Pussy läuft" sagte ich zu ihr. Darauf nahm sie meine Hand presste sie an ihre geile rasierte Pussy und ließ ihren goldenen Saft über sie laufen. Ich leckte ihr dann anschließend die Votze sauber und verließ das Klo wieder.
Draußen sah ich dann endlich einen meiner Freunde und bin mit dem erstmal zur Bar.
Die Geschichte mit der Tussi auf dem Klo eben behielt ich für mich. Es gibt ja Leute
die sind nicht ganz so perves wie ich und wollen manche Dinge einfach nicht hören.
Langeweiler!
Zurück auf der Tanzfläche sah ich die geile Braut wieder die mich unbedingt knallen
wollte. Als sie mich erblickte stellte sich schnell raus, dass das Verlangen nach mir bei
ihr noch größer war als zuvor. Sie zog mich an sich und fing an mit ihrem Mund
über meine Lippen, das Kinn, den Hals und die Brust nach unten zu küssen. Als sie in
der Hocke war und mit ihrem Kopf direkt auf Höhe meines halb errigierten Gliedes
presste sie nur ihren Mund und ihre Nasenspitze dagegen, verweilte dort ein wenig
sah mich und sagte "Geiler Geruch, ich will dich haben und zwar jetzt sofort!"
"Sicher Schätzen, aber nicht hier. Zuhause bei mir ist viel mehr Spielzeug und eine
Cam" meinte ich. Ihre Augen leuchteten.
Kaum hinten im Taxi hatte sie auch schon meine Hose aufgeknöpft und lutschte erstmal ordentlich so wie es sich gehört an meinem Schwanz. Eigentlich wäre es mir sehr Recht gewesen in dem Moment, wenn die Fahrt mit dem Taxi vom Club zu mir länger als 10 Minuten dauern würde. Aber egal oben angekommen riß ich erstmal das Fenster zum Hof auf und ihre Klamotten ebenso. Das Shirt von ihr war danach auf jeden Fall nicht mehr zu gebrauchen, bückte sie über das offene Fenster, sie hatte nur noch Rock und Strumphose an, die ich mit der Schere in ihrem Schritt aufgeschnitten habe.
Dann drehte ich mich um ging zum Schrank holte ein Tuch raus mit dem ich ihre Augen
verband und eine Peitsche. Ich fing an ihr den Arsch zu versohlen und stellte dabei die
frage was ich mit ihr machen soll. Je heftiger ich ihren Arsch auspeitschte desto lauter
schrie sie "Fick mich, Fick mich du geiler Hengst" aus dem Fenster. Die Nachbarn
ingnorierten wir beide. Ich legte einen Arm um ihren Hals und zog sie nach oben - das
ich sie dabei leicht gewürgt habe gefiel ihr anscheinend. "Wirst du gleich" flüsterte ich
in ihr Ohr. Ich drehte sie zu mir sah ihre wunderschön geformten, festen Brüste und
riß ihr alles an Klamotten vom Leib was sie noch an hatte.
"Aber erstmal setzt du dich auf das Fenstersims legst deine Beine auf meine Schultern
und läßt dich lecken und das mindestens ne Stunde lang du Drecksstück" das ist ein
Befehl meinte ich. Durch das lange Lecken und die herrlich schmeckende, vor Saft
triefende Pussy wurde ich so scharf auf das Gör das ich es nicht mehr ausgehalten habe und ihr meine dicke, harte Latte in ihre Pussy rammte. "Halt mich bloß fest" meinte sie. Ich legte meine Arme um sie und bohrte meine Fingernägel unterhalb ihrer Schulterblätter in ihre Haut. Je heftiger ich sie fickte und je mehr sie darauf abging, desto tiefer rutschten meine Hände nach unten und hinterließen deutlich sichtbare Kratzspuren an ihrem Rücken.
Aber egel diese geile Bitch stand darauf.
Bald hatte ich ihr zierliches Becken mit beiden Händen fest gepackt, spürte ihre
Beckenknochen und rammte mein hartes Glied immer tiefer und heftiger in ihre
Pussy. Sie schrie und stöhnte, es war herrlich. In der Nachbarswohnung gegenüber
ging Licht in der Küche an. Der Nachbar winkte, doch ich konnte nicht zurückwinken.
Er sah uns ein paar Minuten zu und ging dann wieder. Ich fing an der Tussi in ihren
weit aufgerissenen Munde zu spucken, ins Gesicht, auf ihre Brüste. Sie stand auf
diese Form der Erniedrigung. Wie ich so langsam meinen Sabber an ihrem Körper
hinunterlaufen habe sehen und sah wie er über ihre Pussy lief war ich einfach
zu erregt, ich konnte mein Sperma nicht mehr halten und sagte "Ich spritz dich jetzt
gleich von oben is unten voll!"
Dann ging leider alles sehr schnell, ich war gerade am letzten Stoß als ich vergaß
sie festzuhalten und sah nur noch wie sie nach unten fiel, gefolgt von meinem Sperma
was wie wild aus meinem Schwanz aus dem Fenster des vierten Stocks spritzte!
Der Orgasmus war so geil das ich es gar nicht mehr gehört habe, wie sie unten auf
den Beton geknallt ist.
In diesem Moment bin ich aufgewacht und hörte durch das offene Fenster eines der
Nachbarskinder laut "Mammi, Mammi" schreien...
Ernsthaftes kann man mit denen sowieso nicht mehr anfangen, zumindest nicht mit denen die ich bisher kennengelernt habe. Aber das musste diese abgefuckt geile Schlampe ja nicht wissen." Egal was in diesem Moment für mich gezählt hat war, das die Tussi scharf auf mich war. Kaum war ich auch nur 5 Minuten in dem Laden gewesen, biss sie mir in die Kehle und schleckte mit ihrer Zunge den Hals nach oben und bohrte mir diese in mein Ohr.
Als Sie mich ansah meinte sie nur "Egal wo wir heute schlafen, ich ficke auf jeden Fall
mit dir!" Endlich mal eine Ansage nach meinem Geschmack. Ich erwiderte nur "Wenn
hier wer geknallt wird, dann bist du das und zwar so wie du noch nie zuvor geknallt
worden bist!" Dann ging ich erstmal, musste zur Bar, was für die Kehle holen und meine Freunde suchen, wegen den ich eigentlich da war. Immer noch lief mir der Sabber von der geilen Braut aus meinem Ohr den Hals hinunter. Mit dem breiten grinsen im Gesicht wurde meine Anziehungskraft auf Frauen anscheinend noch größer.
Denn als ich auf den Toiletten nach meinen Freunden suchte, welche is bis dato immer
noch nicht gefunden habe, öffnete eine geile Blondine, die gerade eben erst in einer der Kabinen verschwunden war, die Tür und zeigte mir deutlich mit ihrem Finger das ich
rein kommen soll. Drinnen angekommen meinte sie "Sorry süsser aber ich kann nicht pissen, ohne das ich dabei einen Schwanz in den Mund nehme" ich überlegte nicht lange, knöpfte meine Jeans auf und steckte ihr mein Glied in den Mund. "Mach die Beine breit du Drecksstück, ich will sehen wie der Saft aus deiner Pussy läuft" sagte ich zu ihr. Darauf nahm sie meine Hand presste sie an ihre geile rasierte Pussy und ließ ihren goldenen Saft über sie laufen. Ich leckte ihr dann anschließend die Votze sauber und verließ das Klo wieder.
Draußen sah ich dann endlich einen meiner Freunde und bin mit dem erstmal zur Bar.
Die Geschichte mit der Tussi auf dem Klo eben behielt ich für mich. Es gibt ja Leute
die sind nicht ganz so perves wie ich und wollen manche Dinge einfach nicht hören.
Langeweiler!
Zurück auf der Tanzfläche sah ich die geile Braut wieder die mich unbedingt knallen
wollte. Als sie mich erblickte stellte sich schnell raus, dass das Verlangen nach mir bei
ihr noch größer war als zuvor. Sie zog mich an sich und fing an mit ihrem Mund
über meine Lippen, das Kinn, den Hals und die Brust nach unten zu küssen. Als sie in
der Hocke war und mit ihrem Kopf direkt auf Höhe meines halb errigierten Gliedes
presste sie nur ihren Mund und ihre Nasenspitze dagegen, verweilte dort ein wenig
sah mich und sagte "Geiler Geruch, ich will dich haben und zwar jetzt sofort!"
"Sicher Schätzen, aber nicht hier. Zuhause bei mir ist viel mehr Spielzeug und eine
Cam" meinte ich. Ihre Augen leuchteten.
Kaum hinten im Taxi hatte sie auch schon meine Hose aufgeknöpft und lutschte erstmal ordentlich so wie es sich gehört an meinem Schwanz. Eigentlich wäre es mir sehr Recht gewesen in dem Moment, wenn die Fahrt mit dem Taxi vom Club zu mir länger als 10 Minuten dauern würde. Aber egal oben angekommen riß ich erstmal das Fenster zum Hof auf und ihre Klamotten ebenso. Das Shirt von ihr war danach auf jeden Fall nicht mehr zu gebrauchen, bückte sie über das offene Fenster, sie hatte nur noch Rock und Strumphose an, die ich mit der Schere in ihrem Schritt aufgeschnitten habe.
Dann drehte ich mich um ging zum Schrank holte ein Tuch raus mit dem ich ihre Augen
verband und eine Peitsche. Ich fing an ihr den Arsch zu versohlen und stellte dabei die
frage was ich mit ihr machen soll. Je heftiger ich ihren Arsch auspeitschte desto lauter
schrie sie "Fick mich, Fick mich du geiler Hengst" aus dem Fenster. Die Nachbarn
ingnorierten wir beide. Ich legte einen Arm um ihren Hals und zog sie nach oben - das
ich sie dabei leicht gewürgt habe gefiel ihr anscheinend. "Wirst du gleich" flüsterte ich
in ihr Ohr. Ich drehte sie zu mir sah ihre wunderschön geformten, festen Brüste und
riß ihr alles an Klamotten vom Leib was sie noch an hatte.
"Aber erstmal setzt du dich auf das Fenstersims legst deine Beine auf meine Schultern
und läßt dich lecken und das mindestens ne Stunde lang du Drecksstück" das ist ein
Befehl meinte ich. Durch das lange Lecken und die herrlich schmeckende, vor Saft
triefende Pussy wurde ich so scharf auf das Gör das ich es nicht mehr ausgehalten habe und ihr meine dicke, harte Latte in ihre Pussy rammte. "Halt mich bloß fest" meinte sie. Ich legte meine Arme um sie und bohrte meine Fingernägel unterhalb ihrer Schulterblätter in ihre Haut. Je heftiger ich sie fickte und je mehr sie darauf abging, desto tiefer rutschten meine Hände nach unten und hinterließen deutlich sichtbare Kratzspuren an ihrem Rücken.
Aber egel diese geile Bitch stand darauf.
Bald hatte ich ihr zierliches Becken mit beiden Händen fest gepackt, spürte ihre
Beckenknochen und rammte mein hartes Glied immer tiefer und heftiger in ihre
Pussy. Sie schrie und stöhnte, es war herrlich. In der Nachbarswohnung gegenüber
ging Licht in der Küche an. Der Nachbar winkte, doch ich konnte nicht zurückwinken.
Er sah uns ein paar Minuten zu und ging dann wieder. Ich fing an der Tussi in ihren
weit aufgerissenen Munde zu spucken, ins Gesicht, auf ihre Brüste. Sie stand auf
diese Form der Erniedrigung. Wie ich so langsam meinen Sabber an ihrem Körper
hinunterlaufen habe sehen und sah wie er über ihre Pussy lief war ich einfach
zu erregt, ich konnte mein Sperma nicht mehr halten und sagte "Ich spritz dich jetzt
gleich von oben is unten voll!"
Dann ging leider alles sehr schnell, ich war gerade am letzten Stoß als ich vergaß
sie festzuhalten und sah nur noch wie sie nach unten fiel, gefolgt von meinem Sperma
was wie wild aus meinem Schwanz aus dem Fenster des vierten Stocks spritzte!
Der Orgasmus war so geil das ich es gar nicht mehr gehört habe, wie sie unten auf
den Beton geknallt ist.
In diesem Moment bin ich aufgewacht und hörte durch das offene Fenster eines der
Nachbarskinder laut "Mammi, Mammi" schreien...
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