„Weißt du“
sagte Spitzmäuserich Hendrik zu seinem besten Spitzmausfreund Bo
„die Welt ist wunderschön!“
Aber Spitzmaus Bo begegnete nur: „Wie? Die Welt ist doch voller Gefahren!“
Kaum hatte Bo diesen Satz ausgesprochen zogen dunkle Gewitterwolken
über das sonst so immer grüne Maisfeld der beiden Spitzmäuse auf und Bo schrie:
„Schnell Hendrik, schnell, wir müssen unseren sicheren Bau erreichen
bevor unser weiches Fell pitschnass wird.“
Aber Hendrik antwortete nur trocken, „ruhig mein bester Freund, ruhig.
Noch bevor dein Fell auch nur einen einzigen Regentropfen spürt, sind wir
beide tief in unserem Bau und kein noch so dicker, nasser, fieser Regentropfen
wird auch nur dein Fell berühren.“
Die beiden Freunde rannten los, vorbei an der alten Vogelscheuche,
welche Bo sonst immer zu Tode erschreckt hat, sprangen über jeden
sich in den Weg stellenden großen Stein, huschten durch das Dickicht
der Maisblätter direkt auf ihren rettenden Bau zu und Hendrik behielt Recht,
noch bevor auch Bo´s Fell auch nur einen einzigen Regentropfen spürte
waren beide tief unten in ihrem sicheren Bau angekommen.
„Puh“ sagte Bo zu Hendrik, „das war knapp!“ Doch Hendrik meinte „Ach was!“
Bo, das war noch gar nichts. Ich hatte sogar noch Zeit, während des Laufens
einen der so wunderbar herrlich schmeckenden kleinen Jungmaiskolben,
welche mit viel Glück ab und an auf den Boden fallen auf meinem starken
Spitzmausrücken zu schultern und mit meinem eleganten Schwanz festzuhalten,
damit wir bei dem Regen nicht verhungern müssen.
Bo war wie immer sprachlos von seinem starken Freund Hendrik und meinte:
„Hendrik, Hendrik du bist doch der beste Freund den man sich nur vorstellen kann!“
Beide lachten und bissen vergnügt mir ihren spitzen Zähnen einen Happen nach dem
anderen von dem herrlich schmeckenden Jungmaiskolben ab. Kaum war das Unwetter
über die beiden Spitzmausfreunde hinweggezogen lugte der unerschrockene Hendrik
aus ihrem Versteck und meinte zu Bo: „Komm ich zeig dir wie wunderschön die Welt ist!“
Die beiden verließen ihren sicheren Bau und die hinter den dunklen Gewitterwolken
hervorkommende Sonne kitzelte auf ihren Nasenspitzen. So liefen beide vergnügt
durch ihr Revier – das große Maisfeld – und sprangen freudig auf und ab.
Hendrik sagte: „siehst du Bo, die Welt kann soooo schön sein!“
Doch Bo meinte „Hendrik, hörst du das nicht?“ Bo und Hendrik blieben stehen
und Bo schrie immer lauter: „Hendrik, Hendrik so hör doch das Geräusch!“
Und in dem Moment wurde dem auch sonst so unerschrockenen Hendrik klar,
dass die gefürchtete Maiskolbenerntemaschine des Bauern Jänisch nicht weit
von Ihnen entfernt war. Beiden waren aufgeregt, wussten weder, ob sie nach
Süden in den bösen dunklen Wald laufen sollten oder nach Westen, dort wo
die Menschen mit den bösen Mausefallen wohnen. Hendrik meinte:
„Bo, hier lang, hier lang ist es sicher.“ Doch es war der falsche Weg.
Kurz vor Ihnen blitzen die rasiermesserscharfen Metallblätter der Maschine
des Bauern Jänisch auf. Bo schrie: „Oh nein, oh weh, oh nein!“
Doch Hendrik die tapferste aller Spitzmäuse fasste sich an sein kleines
Spitzmäusrerichherz und meinte nur noch zu Bo:
„Wenn ich sage springe, dann springst du Bo und reichst mir deine kleine
Mäuserichpfote!“ und rannte so flink ihn seine kleinen Mäuserichbeinchen
tragen konnten, direkt auf die böse, riesengroße Maschine des Bauern Jänisch zu.
Erst im letzten Moment sprang Hendrik über die rasiermesserscharfen Blätter der bösen,
gefährlichen Maschine auf die sichere Abdeckung und schrie: „Jetzt Bo, jetzt!“
Und Bo sprang und unter seinen Mäuserichbeinchen drehten sich die scharfen
Blätter der Maschine, Bo hatte so viel Angst, dass er fast vergaß seine Pfote
auszustrecken wie Hendrik es ihm befohlen hatte. Erst im allerletzten Moment
und es hätte nur eine Sekunde länger dauern müssen, dann ach Hendrik mochte
sich das gar nicht ausdenken, wäre nicht nur Bo´s Schwanz etwas kürzer gewesen.
Doch Hendrik hatte Bo und zog ihn nach oben. Beiden sprangen über das
Führerhaus der bösen Maschine nach oben in das Maiskolbenauffangbecken
und fanden sich wie Hendrik meinte im Spitzmäsuerichparadies wieder:
Ein riesengroßer Haufen voller geernteten und entblätterten Maiskolben.
„Boooahhh, meinte Bo, soooo viele Maiskolben, das reicht für ein ganzes Jahr!“
„die Welt ist wunderschön!“
Aber Spitzmaus Bo begegnete nur: „Wie? Die Welt ist doch voller Gefahren!“
Kaum hatte Bo diesen Satz ausgesprochen zogen dunkle Gewitterwolken
über das sonst so immer grüne Maisfeld der beiden Spitzmäuse auf und Bo schrie:
„Schnell Hendrik, schnell, wir müssen unseren sicheren Bau erreichen
bevor unser weiches Fell pitschnass wird.“
Aber Hendrik antwortete nur trocken, „ruhig mein bester Freund, ruhig.
Noch bevor dein Fell auch nur einen einzigen Regentropfen spürt, sind wir
beide tief in unserem Bau und kein noch so dicker, nasser, fieser Regentropfen
wird auch nur dein Fell berühren.“
Die beiden Freunde rannten los, vorbei an der alten Vogelscheuche,
welche Bo sonst immer zu Tode erschreckt hat, sprangen über jeden
sich in den Weg stellenden großen Stein, huschten durch das Dickicht
der Maisblätter direkt auf ihren rettenden Bau zu und Hendrik behielt Recht,
noch bevor auch Bo´s Fell auch nur einen einzigen Regentropfen spürte
waren beide tief unten in ihrem sicheren Bau angekommen.
„Puh“ sagte Bo zu Hendrik, „das war knapp!“ Doch Hendrik meinte „Ach was!“
Bo, das war noch gar nichts. Ich hatte sogar noch Zeit, während des Laufens
einen der so wunderbar herrlich schmeckenden kleinen Jungmaiskolben,
welche mit viel Glück ab und an auf den Boden fallen auf meinem starken
Spitzmausrücken zu schultern und mit meinem eleganten Schwanz festzuhalten,
damit wir bei dem Regen nicht verhungern müssen.
Bo war wie immer sprachlos von seinem starken Freund Hendrik und meinte:
„Hendrik, Hendrik du bist doch der beste Freund den man sich nur vorstellen kann!“
Beide lachten und bissen vergnügt mir ihren spitzen Zähnen einen Happen nach dem
anderen von dem herrlich schmeckenden Jungmaiskolben ab. Kaum war das Unwetter
über die beiden Spitzmausfreunde hinweggezogen lugte der unerschrockene Hendrik
aus ihrem Versteck und meinte zu Bo: „Komm ich zeig dir wie wunderschön die Welt ist!“
Die beiden verließen ihren sicheren Bau und die hinter den dunklen Gewitterwolken
hervorkommende Sonne kitzelte auf ihren Nasenspitzen. So liefen beide vergnügt
durch ihr Revier – das große Maisfeld – und sprangen freudig auf und ab.
Hendrik sagte: „siehst du Bo, die Welt kann soooo schön sein!“
Doch Bo meinte „Hendrik, hörst du das nicht?“ Bo und Hendrik blieben stehen
und Bo schrie immer lauter: „Hendrik, Hendrik so hör doch das Geräusch!“
Und in dem Moment wurde dem auch sonst so unerschrockenen Hendrik klar,
dass die gefürchtete Maiskolbenerntemaschine des Bauern Jänisch nicht weit
von Ihnen entfernt war. Beiden waren aufgeregt, wussten weder, ob sie nach
Süden in den bösen dunklen Wald laufen sollten oder nach Westen, dort wo
die Menschen mit den bösen Mausefallen wohnen. Hendrik meinte:
„Bo, hier lang, hier lang ist es sicher.“ Doch es war der falsche Weg.
Kurz vor Ihnen blitzen die rasiermesserscharfen Metallblätter der Maschine
des Bauern Jänisch auf. Bo schrie: „Oh nein, oh weh, oh nein!“
Doch Hendrik die tapferste aller Spitzmäuse fasste sich an sein kleines
Spitzmäusrerichherz und meinte nur noch zu Bo:
„Wenn ich sage springe, dann springst du Bo und reichst mir deine kleine
Mäuserichpfote!“ und rannte so flink ihn seine kleinen Mäuserichbeinchen
tragen konnten, direkt auf die böse, riesengroße Maschine des Bauern Jänisch zu.
Erst im letzten Moment sprang Hendrik über die rasiermesserscharfen Blätter der bösen,
gefährlichen Maschine auf die sichere Abdeckung und schrie: „Jetzt Bo, jetzt!“
Und Bo sprang und unter seinen Mäuserichbeinchen drehten sich die scharfen
Blätter der Maschine, Bo hatte so viel Angst, dass er fast vergaß seine Pfote
auszustrecken wie Hendrik es ihm befohlen hatte. Erst im allerletzten Moment
und es hätte nur eine Sekunde länger dauern müssen, dann ach Hendrik mochte
sich das gar nicht ausdenken, wäre nicht nur Bo´s Schwanz etwas kürzer gewesen.
Doch Hendrik hatte Bo und zog ihn nach oben. Beiden sprangen über das
Führerhaus der bösen Maschine nach oben in das Maiskolbenauffangbecken
und fanden sich wie Hendrik meinte im Spitzmäsuerichparadies wieder:
Ein riesengroßer Haufen voller geernteten und entblätterten Maiskolben.
„Boooahhh, meinte Bo, soooo viele Maiskolben, das reicht für ein ganzes Jahr!“
Hendrik
sagte: „siehst du Bo soooo schön kann die Welt sein!!
Und die beiden dicksten Freunde der Welt ruhten sich in der Sonne auf dem
riesengroßen Berg Maiskolben aus.
Es war so schön, dass beide die Zeit vergaßen und die Sonne auf einmal fast
untergegangen war und Bo meinte: „Hendrik, Hendrik was jetzt?“
Hendrik überlegte kurz und sagte: „Bevor wir mit der Maschine zu den bösen
Menschen mit den aufgestellten Mausefallen fahren, springen wir lieber jetzt ab
und laufen in den dunklen Wald.“ Aber Bo meinte: „Hendrik, der Wald ist schon
im grellsten Sonnenlicht so dunkel, jetzt wo die Sonne fast weg ist, ist es dort
drinnen dunkler als der schwärzeste Rabe!“ Doch Hendrik meinte:
„Bo uns bleibt nichts anderes übrig!“ Und so sprangen beide von der Maschine
und liefen in den mittlerweile stockdunklen, tiefen bösen Wald. Im Wald angekommen,
hörten die beiden dicken Freunde die furchteinflößenden Geräusche des Uhu´s, hinter
jedem Dickicht lauerte die nächste Gefahr und es war so dunkel, dass selbst die
empfindlichsten Spitzmäuserichaugen – und Hendrik hatte die besten Augen
die sich Bo nur vorstellen konnte – nichts sahen.
Plötzlich wurde das Geräusch des Uhu´s immer lauter und Bo schrei laut auf,
nicht nur wegen dem bösen Uhulärm sondern auch weil direkt vor den beiden dicken
Freunden die Augen eines Fuchses leuchteten und Bo stockte der Atem:
„Oh nein Hendrik, oh nein! Das ist unser Ende!“
Doch eine zärtliche Stimme kam aus dem Unterholz: „Hier lang, folgt mir!“
Und die beiden Spitzmäuse sahen den buschigen Schwanz des Eichhörnchens
Josie und folgten ihr durch das Dickicht auf den einen Baum in die rettende Höhle
des Eichhörnchens. Josie sagte: „seid ihr völlig von der Spitzmausrolle,
ihr könnt euch doch nicht mitten in der Nacht in den tiefen dunklen Wald trauen,
auch wenn ich hier Hendrik der wohl am tapfersten Spitzmaus der Welt gegenüber stehe.
Ihr schlaft schön hier, bis es hell wird und dann zeige ich euch den Weg nach
draußen zu einem wunderschönen Ort.“ Und die beiden dicksten Freunde der Welt
schliefen ein. Als die Sonne leichte Lichtstrahlen durch die dichten Blätter des Waldes
schickte wurden beide von Josie und ihrer Freundin Jasie geweckt und durften auf den
Rücken der beiden Eichhörnchendamen Platz nehmen und den flinken Ritt
durch den Wald genießen! Endlich hatten Sie den Wald hinter sicher gelassen
kamen die vier auf einer Seite dunklen Wald heraus den auch die tapfere Spitzmaus
Hendrik noch nie gesehen hatte. Die Sonne schien auf eine grüne Wiese,
Blumen blühten, Schmetterlinge tanzten und Bienchen summten. In der Nähe
hörten die vier einen Bach plätschern und Hendrik erspähte eine scheinbar
unbewohnte Spitzmäuserichhöhle und sagte: „ Bo hier gehen wir nie wieder weg,
hier ist die Welt wunderschön!“ Und Bo sagte „du hast recht, die Welt ist wirklich
wunderschön, aber weißt du was noch viel viel schöner ist? So einen Freund wie
dich zu haben! Denn ohne Freunde, wäre die Welt nur halb so schön!“
Und die beiden dicksten Freunde der Welt ruhten sich in der Sonne auf dem
riesengroßen Berg Maiskolben aus.
Es war so schön, dass beide die Zeit vergaßen und die Sonne auf einmal fast
untergegangen war und Bo meinte: „Hendrik, Hendrik was jetzt?“
Hendrik überlegte kurz und sagte: „Bevor wir mit der Maschine zu den bösen
Menschen mit den aufgestellten Mausefallen fahren, springen wir lieber jetzt ab
und laufen in den dunklen Wald.“ Aber Bo meinte: „Hendrik, der Wald ist schon
im grellsten Sonnenlicht so dunkel, jetzt wo die Sonne fast weg ist, ist es dort
drinnen dunkler als der schwärzeste Rabe!“ Doch Hendrik meinte:
„Bo uns bleibt nichts anderes übrig!“ Und so sprangen beide von der Maschine
und liefen in den mittlerweile stockdunklen, tiefen bösen Wald. Im Wald angekommen,
hörten die beiden dicken Freunde die furchteinflößenden Geräusche des Uhu´s, hinter
jedem Dickicht lauerte die nächste Gefahr und es war so dunkel, dass selbst die
empfindlichsten Spitzmäuserichaugen – und Hendrik hatte die besten Augen
die sich Bo nur vorstellen konnte – nichts sahen.
Plötzlich wurde das Geräusch des Uhu´s immer lauter und Bo schrei laut auf,
nicht nur wegen dem bösen Uhulärm sondern auch weil direkt vor den beiden dicken
Freunden die Augen eines Fuchses leuchteten und Bo stockte der Atem:
„Oh nein Hendrik, oh nein! Das ist unser Ende!“
Doch eine zärtliche Stimme kam aus dem Unterholz: „Hier lang, folgt mir!“
Und die beiden Spitzmäuse sahen den buschigen Schwanz des Eichhörnchens
Josie und folgten ihr durch das Dickicht auf den einen Baum in die rettende Höhle
des Eichhörnchens. Josie sagte: „seid ihr völlig von der Spitzmausrolle,
ihr könnt euch doch nicht mitten in der Nacht in den tiefen dunklen Wald trauen,
auch wenn ich hier Hendrik der wohl am tapfersten Spitzmaus der Welt gegenüber stehe.
Ihr schlaft schön hier, bis es hell wird und dann zeige ich euch den Weg nach
draußen zu einem wunderschönen Ort.“ Und die beiden dicksten Freunde der Welt
schliefen ein. Als die Sonne leichte Lichtstrahlen durch die dichten Blätter des Waldes
schickte wurden beide von Josie und ihrer Freundin Jasie geweckt und durften auf den
Rücken der beiden Eichhörnchendamen Platz nehmen und den flinken Ritt
durch den Wald genießen! Endlich hatten Sie den Wald hinter sicher gelassen
kamen die vier auf einer Seite dunklen Wald heraus den auch die tapfere Spitzmaus
Hendrik noch nie gesehen hatte. Die Sonne schien auf eine grüne Wiese,
Blumen blühten, Schmetterlinge tanzten und Bienchen summten. In der Nähe
hörten die vier einen Bach plätschern und Hendrik erspähte eine scheinbar
unbewohnte Spitzmäuserichhöhle und sagte: „ Bo hier gehen wir nie wieder weg,
hier ist die Welt wunderschön!“ Und Bo sagte „du hast recht, die Welt ist wirklich
wunderschön, aber weißt du was noch viel viel schöner ist? So einen Freund wie
dich zu haben! Denn ohne Freunde, wäre die Welt nur halb so schön!“
Und wer weiß,
vielleicht war die Höhle auch gar nicht so unbewohnt wie Hendrik
es vermutet hatte, vielleicht gehörte diese zwei Spitzmäuserichweibchen in die sich....
es vermutet hatte, vielleicht gehörte diese zwei Spitzmäuserichweibchen in die sich....
Aber das ist
eine andere Gute Nacht Geschichte, die ich Dir gerne,
wenn du noch mehr hören willst erzähle!
wenn du noch mehr hören willst erzähle!
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