Kängipolitisch

Zumindest wird uns jetzt auf Bundespräsidentenebene nichts mehr vorgegau(c)kelt.

Die Kängi-Hugo-Connection

Leider gehöre ich zu den Menschen, welche ohne Brille nichts
hören können. Als es mal wieder soweit war, dass ich eben selbige
nicht dabei hatte, ging ich direkt aufs Klo. Klappte die Brille hoch
und urinierte. Danach verließ ich den Club.

Zuhause angekommen musste ich feststellen, dass mir von ca. 30 Bier,
10 Vodka und schätzungsweise 50 Pfeffi nicht schlecht wurde.
Allerdings von einer Fertigpizza – ja die welche im Ofen hochgeht, eh klar –
einer Tüte Gummibärchen und einer Packung Chips sehr wohl.

Als ich wieder aufgewacht bin saß Hugo direkt neben meinem Auge,
fast auf meiner Nasenspitze. Eigentlich war ich mittlerweile sehr dicke
mit meiner Hausspinne, hatte ich doch eine innige Beziehung mit ihr,
aber just in diesem Moment kam mir die Pizza hoch. Ich erbrach mich
über Hugo. „Pfui Spinne“ dachten wir beide.

Panisch fing ich an zwischen dem Erbrochenen nach Hugo – Sie war
noch nicht ausgewachsen – zu suchen. Ich rettete meinen kleinen Freund
kurz vor dem Ersticken. „Gott sei Dank“ dachte ich mir, hatte ich meine Brille
auf. Im Hintergrund lief die Spider Murphy Gang.

Hugo überwältigt von meiner Rettungsaktion applaudierte aufgeregt mit seinen
Vorderbeinen. Durch mein morgendliches Missgeschick sah Hugo allerdings
etwas lädiert aus und ich fing an mir Gedanken zu machen, wie ich Ihr den
Sonntag etwas schmackhafter machen konnte, als kleine Entschädigung
sozusagen.

Da Hugo der Appetit natürlich gründlich vergangen war, ging ich mit Ihr
In den Keller. Ich war eine halbe Ewigkeit damit beschäftigt eine weibliche
Hausspinne zu entdecken auf die mein kleiner Freund abfuhr. Ich knuddelte
Ihn und ließ Hugo auf das Netz der Spinne krabbeln.

Ging nach oben, stelle die Spider Murphy Gang ab und ging aufs Klo kacken.
Danach kam mir die Couch sehr gelegen. Geweckt wurde ich durch das
Klingeln an meiner Wohnungstür. Hugo. Sie war fix und fertig.

Ich sagte „Hey“ aber Hugo war stinksauer. „Boah, das kleine geile Stück
war leider taub. Wir haben nur so rumgesponnen und hingen etwas
in den Fäden. Mehr lief nicht!“

Bad Sunday für Hugo also. Aber manchmal ist es halt so, ob taub oder
nicht. Man redet und redet und redet, aber wirklich zuhören tut eh keiner.

Des Kängis Nachbarin

Meine Nachbarin meinte muss das so laut sein?

Als ich das nächste Mal am Fenster onanierte liefen die Wildecker Herzbuben.
Den Orgasmus habe ich nur vorgetäuscht, habe aber zur Sicherheit ein Glas
Milch aus dem Fenster gekippt.

Aufgeregt stand Sie vor mir und fragte mich ob ich die CD brennen kann.
Ich glaub ich zieh um, die Leute hier sind komische Vögel mit einem komischen

Musikgeschmack.

Kängi und die Hackfresse

Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich so faul bin, dass sogar die Bestellung beim
Lieferservice ein nicht überwindbares Hindernis darstellt. Ich denke dann an
Schildkrötensuppe und andere leckere Delikatessen oder ans Wochenende, da hat man
eh meistens weniger Hunger. Beim Stichwort Wochenende springt mir ein ganz anderer
Gedanke durch meinen Kopf. Da stand ich so leicht lethargisch letztes Wochenende
neben Luke im Rechenzentrum und meinte:

"Weißt du Luke, Aids ist auch nur eine Form der Nächstenliebe!"

Dann stelle ich mit Bedauern fest, wie mir bei solchen obskuren Aussagen auch noch

der letzte Appetit abhandengekommen war. Dabei war ich gerade schon dabei die
Namensliste meines Handys durchzublättern um den Lieferservice anzurufen. Als ich
mein Handy so in der Hand hielt und auf verschiedene Namen in der Liste starrte stelle
ich fest, dass es verdammt schwierig ist, wenn man sich nur Gesichter merken kann,
aber keine Namen, eben diesen Namen welche ich gerade las Gesichter zu zuordnen.
Vor allem dann nicht, wenn einem der Name auch schon nichts sagt. Ich begann alle
mir nichts sagenden, gesichtslosen Namen aus meinem Telefonbuch zu löschen.

Als ich damit fertig war reduzierte sich mein Telefonbuch auf drei Einträge: Meine

Eltern, der Lieferservice und die Telefonnummer meines Psychologen. Erschrocken
darüber drückte ich den Knopf für die Anrufliste und stellte fest, dass die Einzige
Nummer welche mich in der letzten Woche angerufen hat, eine Rufnummer aus
Hamburg war und das mindestens zehnmal am Tag. Ich tippte die Nummer bei
Google ein und fand heraus das es sich dabei um meinen Kreditkarten Anbieter
handelte. Der ängstliche Blick auf mein Kreditkartenkonto im Internet offenbarte
auch den Grund für die häufigen Anrufe. Hoffnungslos überzogen!

"So kann es aber auch nicht weitergehen dachte ich mir." Ging am nächsten Tag

in einen Handyladen und kaufte mir mit der eh schon hoffnungslos überzogenen
Kreditkarte eines dieser neu modernen Mobiltelefone wo man den ganzen Nummern
und Namen auch Bilder zuweisen konnte. "Nie wieder Namen ohne Gesichter in
meinem Handy" dachte ich mir. Bezahlte mit der überzogenen Kreditkarte einen
Umzug in ein völlig anderes Land und baute mir dort langsam aber sicher ein Leben
mit Namen und den dazugehörigen Gesichtern auf.

Nach einiger Zeit reduzierten sich auch die Anrufe meines Kreditkarten Anbieters auf

Null. Glücklich über diesen Zustand fing ich an mein neues Leben zu genießen, bis
ich eines Nachts vom Klingeln meines Telefons geweckt wurde. Als ich im Halbschlaf
das Bild des Anrufers vor mir sah, war ich total erschrocken darüber, dass ich eine
totale Hackfresse in meinem Handy abgespeichert hatte. Nach 2 Minuten dauerklingeln
gab der hässliche Anrufer auf. Sofort im Anschluss begann ich mein komplettes
Telefonbuch zu durchforsten.

Als ich damit fertig war, alle Hackfressen aus meinem Telefonbuch entfernt zu haben

blieben nur noch drei Einträge über: meine Eltern, der Lieferservice und die Telefon-
nummer meines Psychologen. Ich flog mit der immer noch hoffnungslos überzogenen
Kreditkarte zurück in meine alte Heimat, spielte das Backup meines kompletten alten
Telefonbuchs wieder ein nur diesmal ohne Gesichter. Denn mitten in der Nacht von
einem Namen angerufen zu werden den man nicht kennt, ist immer noch besser
als von einem Gesicht aufgeweckt zu werden bei dessen Anblick man sich denkt
"Mensch warum kennst du bloß so hässliche Leute!"

Leider vermehrten sich die Anrufe meines Kreditkarten Anbieters in den nächsten

Tagen und die Aussage "Tut mir leid, ich weiß ja nicht mal wie sie aussehen und
ich meine sie könnten ja auch hässlich sein!" verminderten diese auch nicht.
Aber das ist eine andere Geschichte...


Kängigefühle


Of sitze ich allein daheim,
in Gedanken ganz bei Dir.
Doch wie verhext die Zeit bleibt stehn
und ich warte ewig lang auf unser nächstes Wiedersehn.
Ist es dann soweit,
vergeht sie wie im Flug,
bleibt nur noch für die Worte Zeit:
Ich liebe dich!
Doch das ist nicht genug.

What Kängis like

Gelegentlich werde ich hier auch Sachen Posten
welche nicht von mir sind, aber trotzdem genial.
Natürlich hat es auch mit Tieren zu tun.

Wie in diesem Fall:

S-Bahn von Markus Neidel


Wer mehr wissen will:
Deutscher Webvideopreis 2012

Kängigefühle

Tanzen möchte ich vor Glück,
nur noch positiv denken kein Blick mehr zurück.
Träumen von schönen Dingen,
Nackt über blühende Wiesen springen.
Den schönen Klängen lauschen,
den fließenden Bächen wie sie rauschen.
Möcht vieles noch erleben.
Schwimm gestärkt und bereit
der aufgehenden Sonne entgegen.
Dort wo früher Schatten war,
regieren nun Gefühle.

Ist das nicht wunderbar?

Die Sache mit Paul

Als ich heute Morgen aufgewacht bin hatte ich tierische Rückenschmerzen.
Also schloss ich meine Augen sofort wieder und dachte ach ja, dann döste halt
noch so ein bisschen vor dir her, arbeiten musste eh nicht und in die Kirche
auch nicht. Schließlich war ja erst Samstag, dachte ich mir.

Pater Paul zu verpassen wäre ja auch ein nicht verzeihbares Unding gewesen.

Als ein lautes, stürmisches Klingeln mich zum zweiten Mal weckte, wäre ich beinahe von der Kloschüssel gefallen. Ich stellte fest, dass ich mir das Hochziehen meiner Hose sparen konnte,
weil ich nichts anhatte, außer meinem Hut.

Schleppte mich also zur Sprechanlage und fragte laut: "Wer stört?"

Pater Paul lachte laut auf und meinte: "Hey Gisela, jeden Sonntag die selbe Scheiße"

Als ich mich im Spiegel betrachtete und kurz den Blick nach rechts Richtung Kloschüssel
wandern ließ, war mir klar er hatte verdammt Recht.

Es ist einfach so, ich denke nicht mehr so oft ans Spülen, seit dem ich einen latent
bisexuellen Freund habe.

Ich trank mit Paul ein paar Porter und ließ den Sonntag gechilled ausklingen...

Kühlschranktierchen

Als ich heute Morgen auf allen 4 aus dem Bett gekrabbelt bin um den
langen Weg zum Kühlschrank in Kauf zu nehmen, war ich noch guter Dinge
irgendwo in meinem Kühlschrank doch noch Alkohol zu finden.

Der Vorfreude folgte Tristesse.

Außer das ich beim genaueren Anblick des Innenlebens vom Kühlschrank
sicher war, dass ich mir zumindest kein Haustier mehr zulegen muss, war
ich schon im ersten Moment aber so was von gewaltig überzeugt davon
dort drinnen auch nicht nur die kleinste Spur von Alkohol zu finden.
Scheiße dachte ich mir. Richtig am dampfende Scheiße.

Aber es half alles nichts. In meiner kranken Abartigkeit begann ich die
hinteren Regionen des Kühlschranks genauer zu untersuchen.
Ich glaube eine Besteigung des Mount Everest ist ein leichteres Unterfangen,
ganz sicher bin ich mir aber auch nicht.

Ich schlängelte meine Hand also vorbei zwischen aufgeblähten Milchtüten,
vorbei an schon mit Fell bezogenen Brotscheiben, bohrte meine Hand
durch die Butter – irgendwie kam mir das Gefühl bekannt vor, es war nur
kalt anstatt warm – bis ich endlich nachdem ich eine ca. 1 cm dicke
Pilzporenschicht durchbohrt habe an der Rückwand angekommen war.

Zwischen drinnen hatte ich mich fast dreimal übergeben, aber auch nur fast.

Ich dachte mir das bisschen Restalkohol behältst jetzt auch noch in
deinem Körper, wer weiß wann du das nächste Mal wieder was zu saufen
bekommst.

Also hinten angelangt wusste ich das ich jetzt nach nur noch nach unten
muss. Endlich unten angekommen bemerkte ich wie sich einzelne Tierchen,
langsam aber sicher den Weg über meine Fingerspitzen nach oben bahnten.
Darüber erstaunt eine Lebensform in meinem Kühlschrank zu finden zog
ich die Hand erst mal wieder raus, um mir das Getier etwas genauer anzugucken.
Ich weiß bis heute noch nicht was es war. Oder ist besser gesagt, denn ich habe
einfach einen neuen Kühlschrank vor den alten geschoben, ausziehen wollte ich eh
erst mal nicht mehr!

Beim Anblick der possierlichen Tierchen wurde mir eins sofort bewusst:

Die offene Vodkaflasche welche zum Vorschein kam, als ich meine Hand
wieder aus dem Kühlschrank rausgezogen habe und dabei mehr oder
weniger unbeabsichtigt drei der aufgeblähten Milchtüten gen Fliesenboden
befördert habe, diese verdammten niedlichen Tierchen kamen anscheinend
gerade erst vor fünf Minuten direkt aus der Vodkaflasche.
Selbst ich bewege mich etwas graziöser, wenn ich gerade aus dem Berghain
raus falle und versuche unbemerkt über eine Reihe von ca. 50 hintereinander
stehenden Taxen zu steigen um mir so den Heimweg etwas zu verkürzen.

Klar war das diese Drecksviecher mir meinen Rausch genommen haben
und mir so einen normalen Tag aber so was von ganz gewaltig versaut
haben.

Zur Strafe öffnete ich den Deckel der mittlerweile grünen „Roten Grütze“
stecke meine Hand einmal ganz nach unten, streifte alle noch lebenden
Tierchen darin ab machte den Deckel wieder zu, öffnete das Gefrierfach
um den Tierchen mal zu zeigen was ein Schockmoment ist, wie ich ihn
gerade hatte in Bezug auf den Verlust einer nicht unerheblichen Menge
Alkohol.

So dachte ich mir, jetzt tust dir erst mal was Gutes.
Ich fing an zu onanieren.

Dabei stellte ich fest, dass die zweite Stufe der Holztreppe in der zweiten Etage
meines Treppenaufganges laute Nebengeräusche von sich gab je schneller ich wurde.
Meine Nachbarin aus dem dritten Stock die eigentlich gerade arbeiten gehen wollte,
war darüber genauso verwundert wie ich.

Wir waren uns beide sofort einig:
Handwerker trinken definitiv zu viel Alkohol!

Kängi und der Suizid

Gerade eben habe ich versucht mich in meiner Duschkabine zu ertrinken.
Nachdem ich das halbe Bad unter Wasser gesetzt habe und die Nachbarin
einen Stock tiefer die Feuerwehr alarmiert hat, musste ich den Versuch
notgedrungen aufgeben. Scheiße, hätte ja auch einmal klappen können.

Die Feuerwehrleute, obwohl diese mich ziemlich verdutzt angeschaut haben, bin
ich mit der Ausrede losgeworden, dass meine Waschmaschine weglaufen wollte,
als sie gerade mitten im Abpumpvorgang war.

Den Hinweis mir psychologische Hilfe zu holen, welchen ich von einem der
Feuerwehrleute bekam bevor sie wieder verschwanden schrieb ich ganz oben
auf meine noch zu erledigen Liste. Stellte dabei aber fest, das genau
dieser Stichpunkt da schon mehrmals drauf stand, aber immer wieder mit
rotem Stift durchgestrichen wurde und durch 2x Porter holen ersetzt wurde.

Denn so ein Porter ist auch ein verdammt guter Psychologe. Ich habe schon
mehrmals nach dem ich einige Flaschen davon geleert habe, einer davon mein
Leid geklagt. Und man staune, die Flasche hört erst mal zu, wie ein Psychologe
eben auch. Okay nach einem sieben Stunden dauernden Monolog mit so einer
Flasche merkt man dann doch, dass die entscheidenden Antworten auf die derzeit
unrockbare Gesamtsituation fehlen. Auch alle anderen Flaschen, die sich
mittlerweile als Zuhörer dazu gesellt haben blickten wortlos aus dem Fenster.

Ja die Ignoranz einer Glasflasche trifft einen teilweise ziemlich hart.
Wieder wertvolle Zeit verschwendet. Also beschloss ich diesmal den Termin
mit dem Psychologen nicht mehr von der Liste zu streichen, kritzelte aber
sicherheitshalber 2x Porter holen darüber und darunter.

Nach der ganzen Aufregung ging ich erst mal kacken. Stellte fest das es
Laune machte, wenn man während der Sitzung seine Zehen in 1 cm tiefes,
kaltes Wasser halten kann.

Als ich nach links guckte war dort wo normalerweise die Waschmaschine
stand nur noch der halb aus der Verankerung gerissene Schlauch und auf
der Fliese hing ein Zettel auf dem stand:

"Ich musste dringend zum Psychologen, liebe Grüße deine Waschmaschine..."

Kängigefühle

Wenn ich Dich seh
bleibt die Welt stehn.
Dreht sich nicht mehr um mich,
sondern ich mich um die Welt.
Ich könnte sie umarmen,
könnte jubeln, tanzen
und schreien.

Wenn ich Dich seh
vergess ich die Trauer,
den Frust, die Wut
und den Schmerz.

Wenn ich Dich seh
dann pocht mein Herz...

die Melodie des
wunderbaren
seins.

Wenn ich Dich seh
strahlt nicht die Sonne,
sondern ich.

Wenn ich dich seh...

Hello-Kitty Kängi

Ich urinierte noch in die Ecke kurz bevor mir Wachmeister Kasupke meinen
Ausweis wieder gab. Dass ich noch sturzbetrunken war merkte ich erst zuhause,
ich hatte wohl meinen "Hello-Kitty" Tanga in der Zelle liegen lassen.
Ich kümmerte mich um meinen Kater, da KIK erst wieder in 2 Stunden
aufmacht, ihm schmeckte die Pizza vom Freitag wohl besser als mir.

Komisch und das am Montag. 

Egal dachte ich mir und machte den Ofen aus.

Fussball

Die Flanke von Spitzelsberger verfehlte nur knapp das Tor, der Ball traf das Fenster
im 24zigsten Stock, Scheiben klirrten und fielen auf den Balkon, mein phänomenaler
Flugkopfball ging total in die Hose.
Zaungast Hensch hielt für einen Moment inne.

Durch das zerbrochene Fenster konnte ich das Pferdeposter der aktuellen Wendy
erkennen und zwei Wüstenrennmäuse sprangen aufgeregt zurück in den Käfig.


Kängi und das Schaf

Heute Nacht als ich stockbesoffen beim Rasieren abgerutscht bin, mir die linke Brustwarze halb abgeschnitten habe, beim Umdrehen mit dem rechten Zeh gegen die offenstehende Tür geknallt bin - mir diesen höchstwahrscheinlich bei der Aktion gebrochen - bückte ich mich nach unten vor Schmerz und habe mir dabei aus Versehen die Türklinke ins linke Auge gerammt, als ich mich dann langsam wieder hoch raffte bin ich mit dem Fuß auf eine nasse Stelle einer der Fliesen getreten ausgerutscht, nach hinten umgefallen mit dem Kopf gegen die Heizung geknallt, die dabei entstandene tiefe Fleischwunde ignorierte ich erst mal. Schleppte mich also mit der halb abgeschnittenen Brustwarze, gebrochenen Zeh und den diversen anderen kleinen Blessuren ins Bett und schlief ein. Aufgewacht bin ich erst wieder durch das Geräusch einer Schermaschine.

Neben mir stand ein Schaf und lachte...